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16. April 2012

Trend: Performanceprobleme trotz neuer Netzwerk-Technik, IT Infrastruktur und Netzwerk Performance

Schon seit Ende 2010 beginnend häufen sich die Fälle von Klienten, die nicht nur trotz sondern sogar wegen des Ausbaus Ihrer Daten-Netzwerke erhebliche Performance Probleme haben. Man kann sich leicht vorstellen welchen Druck der CIO hat, wenn er Geld ausgibt und die Anwender erleiden den Schaden durch langsame Applikationen und generell inakzeptable Performance. Der Schaden auf der Business Seite übersteigt oft das IT Budget. Die Probleme sind meist komplex und werden nicht erkannt, da das traditionelle Monitoring grüne Lampen anzeigt. Insbesondere das heute übliche Netzwerkmonitoring versagt. Die Gigabit Technik ist erheblich empfindlicher - in Bezug auf die passive Infrastruktur 10mal so empfindlich - als die Vorgängertechnik. Auch viele Herstellerempfehlungen für die Architektur führen direkt ins Problem. Aus juristischen Gründen können die Hersteller aber keine besseren Architekturempfehlungen herausgeben. Des Weiteren dürfte es die Hersteller auch kaum motivieren den Kapazitätsbedarf des Kunden mehr als zu halbieren. Mehrere CIOs und auch Vorstände verloren durch solche Probleme berechtigterweise 2011 in Deutschland den Job. Da dachten die CIOs also fürs Netzwerk hätten sie Leute. Doch jahrelange Sparmaßnahmen bei Seminaren, Veranstaltungen und externen Auditoren haben das Know How verkümmern lassen.

Da die Externen sofort verfügbar sind, während die Schulung der internen Mitarbeiter Jahre dauern wird, gibt es eine Welle von Audits mit stark steigenden Tagessätzen aufgrund der Knappheit der Experten die komplizierte Messgeräte und Mess-Software bedienen und weiterschreiben können.